Hart oder weich...
- 10:03
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Die typischen Floskeln (faz.net) nach einem Mordanschlag lauten:
Palästinenserführung international unter Druck
Unterdessen gerät die Palästinenserführung wegen des Selbstmordanschlags im israelischen Badeort Eilat international unter Druck. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilte die Tat scharf. Er forderte die palästinensischen Sicherheitsbehörden dazu auf, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Die palästinensischen „Sicherheitsbehörden“ (wen sichern diese Leute überhaupt?) sollen also den Präsidenten und den gesamten Regierungsstab verhaften.
Auch Präsident George W. Bush kritisierte die Hamas-Regierung scharf. „Die Last der Verantwortung zur Verhinderung solcher Terroranschläge liegt bei der palästinensischen Regierung“, hieß es in einer Erklärung des Weißen Hauses.
Die einzige Formulierung, die in diesem Zusammenhang ernst zu nehmen und nicht bloßes Geschwätz ist. Wenn es den einen oder anderen in nächster Zeit erwischt, ist er selber schuld. Und gut.
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft verurteilte den Anschlag als Versuch, die Hoffnungen auf Fortschritte im israelisch-palästinensischen Verhältnis zunichte zu machen.
Da erkläre mir mal einer was das heißen soll. Der einzige Fortschritt den man in Palästina erreichen will, ist die Auslöschung Israels und die Islamisierung der restlichen Welt.
Er würde mich interessieren warum diese Politiker so tun, als hätten sie es mit normalen Menschen zu tun oder man könne einen Dialog mit solchen Fanatikern führen. Das ist ja schon beinahe pathologisch. Hilft es von einem Spastiker unaufhörlich zu verlangen, keine Grimassen zu ziehen? Ich glaube dass die meisten westlichen Politiker keine Eier in der Hose haben…
Palästinenserführung international unter Druck
Unterdessen gerät die Palästinenserführung wegen des Selbstmordanschlags im israelischen Badeort Eilat international unter Druck. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilte die Tat scharf. Er forderte die palästinensischen Sicherheitsbehörden dazu auf, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Die palästinensischen „Sicherheitsbehörden“ (wen sichern diese Leute überhaupt?) sollen also den Präsidenten und den gesamten Regierungsstab verhaften.
Auch Präsident George W. Bush kritisierte die Hamas-Regierung scharf. „Die Last der Verantwortung zur Verhinderung solcher Terroranschläge liegt bei der palästinensischen Regierung“, hieß es in einer Erklärung des Weißen Hauses.
Die einzige Formulierung, die in diesem Zusammenhang ernst zu nehmen und nicht bloßes Geschwätz ist. Wenn es den einen oder anderen in nächster Zeit erwischt, ist er selber schuld. Und gut.
Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft verurteilte den Anschlag als Versuch, die Hoffnungen auf Fortschritte im israelisch-palästinensischen Verhältnis zunichte zu machen.
Da erkläre mir mal einer was das heißen soll. Der einzige Fortschritt den man in Palästina erreichen will, ist die Auslöschung Israels und die Islamisierung der restlichen Welt.
Er würde mich interessieren warum diese Politiker so tun, als hätten sie es mit normalen Menschen zu tun oder man könne einen Dialog mit solchen Fanatikern führen. Das ist ja schon beinahe pathologisch. Hilft es von einem Spastiker unaufhörlich zu verlangen, keine Grimassen zu ziehen? Ich glaube dass die meisten westlichen Politiker keine Eier in der Hose haben…
Beam me up, Scotty...
- 13:00
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"Der Grusel-Markt erhielt einen Brief aus der fernen Zukunft und gibt diesen ungekürzt wieder..." Mann, Mann, Mann. Was nehmen die eigentlich für Zeugs. Fast wäre man gewillt zu lachen, wenn da nicht das mit den "zwischen den Zeilen" wäre. Diese Özoguz-Bande wird für die Verbreitung von Hass gegen "den Westen" bezahlt, habe ich den Eindruck. Und sie hat offenbar Erfolg damit. Es scheint sehr viele kranke Spinner zu geben, die diesen gequirlten Scheiß für bare Münze nehmen. Da kann ich wirklich nur gratulieren und hoffe auf das baldige Auftauchen ihres Erlösers. Er soll sie mitnehmen und den Rest der Menschheit von diesen in die Tastatur gequälten Hirnspasmen befreien. Captain Kirk, bitte, bitte übernehmen sie...
Ich seh' dir in die Augen, kleiner...
- 12:09
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Bei der Wahl zum Generalsekretär ließen die Delegierten am Samstag in Frankfurt (Oder) Junghanns' Kandidaten Dierk Homeyer mit 96 Ja- zu 118 Nein-Stimmen durchfallen. Junghanns ließ daraufhin den Parteitag unterbrechen und rief eine Krisensitzung der Kreisvorsitzenden zusammen.
In einem Gefühlsausbruch schrie Junghanns vom Podium herab einen Anhänger seines Kontrahenten Sven Petke an: "Ich sehe in Ihren Augen den Hass, der diese Auseinandersetzung geprägt hat". Daraufhin gab es Buhrufe von den Delegierten. Später bat Junghanns um Entschuldigung.
Weltweit gesehen sind die Auseinandersetzungen der deutschen Politiker ein lahmes Kaffeekränzchen bei Kerzenschein. Etwas mehr Einsatz, wenn ich bitten darf...
Dinge, die die Welt nicht braucht...
- 11:31
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Für neue Produkte von Apple machen Medien freiwillig Schleichwerbung - ein Symptom der global triumphierenden Marktwirtschaft, die zum sinnlosen Konsum animiert: Willkommen im iKapitalismus!
Spaß beiseite, Ramsauer...
- 16:16
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Es riecht so gut...
- 20:44
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Washington - Das US-Militär will künftig in Krisengebieten wie dem Irak oder in Afghanistan Waffen mit Mikrowellenstrahlen einsetzen. Die Strahlen würden auf der Haut einen brennenden Schmerz, aber keine gravierenden Verletzungen verursachen, berichtete der US- Fernsehsender WALB. Testpersonen hätten jedoch starke Schmerzen empfunden. „Diese Technik gibt den Soldaten eine Alternative zu Schüssen, um Angreifer zurückzudrängen”, sagte ein US-Oberst bei der Vorstellung des Systems im US-Bundesstaat Georgia. Arnold Schwarzenegger hat sich den Prototypen für sein nächstes BBQ ausgeliehen...
Hammer bitte...
- 15:28
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Sarajevo - Ein nierenkranker Medizintechniker hat in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo einen Apparat zur Zertrümmerung von Nierensteinen selbst repariert. Der Mann hatte seine Schmerzen nicht mehr ausgehalten, berichten lokale Medien. Mit Hilfe eines Kollegen gelang ihm die Reparatur in sieben Stunden. Die Ärzte konnten die Behandlung beginnen und den Medizintechniker von seinen Schmerzen erlösen. Da möchte der Bosniak kaum an Herzinsuffizienz leiden. Aber keine Bange, Freunde. Ihr dürft wahrscheinlich auch bald beim Zahnarzt den Bohrer selber halten, während dieser telefonisch vom Golfcourt die Anweisungen gibt. Ab jetzt gilt: Heimwerker leben länger...
Hai, onaka ga suite imasu...
- 09:00
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Sydney - Mit einem gezielten Karateschlag ins Auge hat ein schon halb von einem Hai verschluckter Australier den Fisch in die Flucht geschlagen. Der Taucher wurde stark blutend von Freunden in ein Boot gerettet, berichtet die Zeitung „The Eden”. Er wurde mit einer gebrochenen Nase und tiefen Bisswunden an Gesicht und Oberkörper in ein Krankenhaus nahe Sydney gebracht. Der 41-Jährige schwebe nicht in Lebensgefahr. Der Mann wurde von dem etwa drei Meter langen Weißen Hai überrascht. Auf diese Weise habe ich mich vor einiger Zeit von aufdringlichen "Zeugen Jehovas" befreit. Haiiiiii...
Fünfzehn Mann auf des toten Seemanns Kiste...
- 17:44
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London - Hunderte Plünderer haben im Süden Englands Luxusgüter aus angeschwemmten Containern des im Orkan „Kyrill” gestrandeten Frachters „Napoli” geraubt. Die Diebe brachten etliche BMW-Motorräder, Kartons mit teuren Weinen, Parfüme und andere Waren vom Strand an der Küste der Grafschaft Devon in Verstecke im Hinterland. Die Polizei verstärkte ihre Patrouillen und warnte vor solcherart „moderner Strandpiraterie”. Mehr als 20 der nahezu 100 angeschwemmten Container der „Napoli” seien aufgebrochen worden. Könnt ihr demnächst alles bei eBay ersteigern. Arrrrh...
Unverfroren...
- 19:15
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Washington - Eine „tierische Überraschung” erlebte eine Amerikanerin im US-Staat Florida, als sie ihren Kühlschrank öffnete: Eine dort zwei Tage zuvor eingelagerte Wildente hob ihren Kopf und sah die Frau an. Glück im Unglück: Das Tier landet nun doch nicht in der Pfanne, sondern wird in einem Schutzgebiet aufgepäppelt. Die Entendame war von einem Jäger ins Bein und in einen Flügel geschossen und für tot gehalten worden. Seine Frau verstaute das Tier im Kühlschrank, um es später zu rupfen und ofenfertig einzufrieren. Ich habe umgehend nach meiner Tiefkühlpizza und den Fischstäbchen gesehen...
Bitte festhalten...
- 12:13
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab für Donnerstag Unwetterwarnungen für alle Bundesländer heraus. Von 8 Uhr an gilt die Warnung zunächst für die Höhenlagen von Rheinland-Pfalz und Hessen, ab Mittag fortschreitend von West nach Ost auch für den Rest der Republik, teilte der DWD am Mittwoch in Offenbach mit. Örtlich seien Orkanböen von bis zu 200 Stundenkilometern möglich.
Meteorologen raten, von Nachmittag an zu Hause zu bleiben und Autos nicht unter Bäumen oder am Meer zu parken. Gefahr drohe durch entwurzelte Bäume und umherfliegende Trümmer. An den Küsten wird auch mit Hochwasser und einer Sturmflut gerechnet. Leute zieht euch warm an, der Sturm greift nicht nur den Darm an.
Passt gut auf euch auf, Freunde...
Stoibats langes Sterben...
- 10:45
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München - Bayerns Innenminister Günther Beckstein und Wirtschaftsminister Erwin Huber haben sich auf eine Nachfolgeregelung für den angeschlagenen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber verständigt. Das verlautete aus der CSU- Landtagsfraktion. Mehrere CSU- Abgeordnete sowie ein Kabinettsmitglied bestätigten der dpa, dass Beckstein Ministerpräsident und Huber CSU-Chef werden solle. War da nicht schon einmal derartiges im Raume gestanden? Wollen mal lieber abwarten...
Hasta noch Worte, Baby...
- 10:28
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Sacramento - Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger (oben mit verrutschten Muckies) hat sich für einen Truppenabzug aus dem Irak bis zum Jahresende ausgesprochen. Wie CNN berichtet, dringt der Republikaner auf die Festsetzung einer Frist für den Abzug. Washington müsse der irakischen Regierung klare Zeichen geben, dass die US-Truppen nicht auf Dauer bleiben können, sagte Schwarzenegger (oben ganz zerknittert) in Sacramento. Zuvor hatte sich der Parteifreund von George W. Bush noch für die vom US- Präsidenten beschlossene Truppenverstärkung im Irak ausgesprochen. Unzurechnungsfähig oder gar berechnend oder "aanfach a bisserl Aaktschnn"? So ist das halt, wenn Anabolika einem das Gehirn moussiert...
Smörrebröd, Smörrebröd...
- 19:33
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Stoiber meinte heute gegenüber dem ORF: "Ich weiß dass ich im Feuer stehe. Aber wer in der Küche arbeitet, muss auch Hitze vertragen". Eventuell ein Hinweis darauf dass der Edmund wenn er groß ist, Koch werden will. Sehen wir ihn bald mit anderen Starköchen beim überbezahlten Baptist Kerner, Soßen montieren und mit Sterblichen von einer Pfanne naschen? Guten Appetit...
Falscher Fuffzger...
- 16:05
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Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung hat mit Skepsis auf die Äußerungen von Hamas-Chef Chaled Maschaal reagiert, der die Existenz Israels in einem Interview faktisch anerkannt hat.
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts sagte am Freitag in Berlin, maßgeblich für die Regierung sei, wie Hamas künftig handele. Entscheidend dabei sei, ob die Bewegung bereit sei, der Gewalt abzuschwören und dem von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas initiierten innerpalästinensischen Dialog eine Chance zu geben.
Die Erwartungen der Staatengemeinschaft an die Palästinenser seien klar: "Wir können nur mit einer palästinensischen Regierung zusammenarbeiten, die die Grundsätze des Quartetts respektiert", sagte der Ministeriumssprecher. Das aus EU, UN, USA und Russland bestehende Quartett fordert vor einem politischen Dialog von der Hamas ein Abschwören von der Gewalt, die Anerkennung des Existenzrechts Israels sowie der bislang geschlossenen Vereinbarungen zwischen Israel und den Palästinensern.
Auch die USA und Israel hatten skeptisch auf Äußerungen des im syrischen Exil lebenden Hamas-Chefs in einem Reuters-Interview reagiert, die als Aufweichung der radikal-feindlichen Haltung gegenüber Israel interpretiert werden können.
Maschaal hatte gesagt, Israel sei eine Realität und werde auch weiter existieren. "Es wird weiterhin einen Staat geben, der Israel heißt, das ist eine Tatsache." Solange es aber keinen Palästinenser-Staat gebe, werde seine Bewegung die Bedingungen der internationalen Gemeinschaft nicht erfüllen und den jüdischen Staat nicht anerkennen. Eine volle Anerkennung Israels, wie von der internationalen Gemeinschaft gefordert, lehnte Maschaal ab. Bislang kämpft die Hamas für eine Zerstörung Israels und fordert das gesamte Gebiet zwischen Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten und der Mittelmeerküste für die Palästinenser.
Bei der Hamas in Gaza beeilten sich die Sprecher, Maschaals Worte auf den richtigen Punkt zu bringen. "Israels Existenz zu sehen bedeutet längst nicht, dass wir Israel Recht anerkennen, das Land Palästina zu okkupieren, das allein den Moslems gehört."
Die israelische Zeitung "Jerusalem Post", wohl ohne die Langfassung des Maschaal-Interviews studiert zu haben, formuliert: "Seit Monaten gibt es Bemühungen, die Hamas dazu zu bewegen, Israel implizit anzuerkennen, ohne es explizit aussprechen."
Tatsächlich haben die Sprecher und Minister der Hamas seit dem gedankenlosen Spiel des Abu Aita mit seinem Kugelschreiber dazugelernt. Natürlich stört es die Hamas, von den internationalen Geldströmen abgeschnitten zu sein. Aber das ist für sie (vorerst) kein Grund, ihre von Iran, der Hisbollah und anderen Islamisten voll unterstützte Ideologie aufzugeben.
Um westlichen Journalisten zu "beweisen", dass die Europäer sich in Wirklichkeit danach sehnen, wieder offiziell Geld an die Palästinenser zu spendieren und dass EU-Diplomaten sich heimlich mit der Hamas treffen, wenden sie heute eine ganz andere Methode der "Gedankenlosigkeit" an.
Rein zufällig liegt auf dem Schreibtisch eines engen Beraters von Hamas-Ministerpräsident Ismail Hanija die Visitenkarte eines bekannten westlichen Diplomaten, und zwar so, dass der Journalist beim Interview nicht umhin kommt, sie zu sehen.
Gemäß dem Prinzip Hoffnung könnte man jetzt in die Schlagzeile setzen: Die EU hat ihren Boykott gegen die Hamas längst aufgegeben, wagt aber noch nicht, das offen einzugestehen. Wie die Visitenkarte dorthin gelangt ist, ob der Diplomat wirklich mit dem Hamas-Politiker gesprochen hat, muss gar nicht mehr geprüft werden, so wie die Kommentatoren geflissentlich jene Worte von Maschaal und der Hamas-Sprecher übersehen, die nicht ins Konzept von "Frieden und Versöhnung" passen. us
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts sagte am Freitag in Berlin, maßgeblich für die Regierung sei, wie Hamas künftig handele. Entscheidend dabei sei, ob die Bewegung bereit sei, der Gewalt abzuschwören und dem von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas initiierten innerpalästinensischen Dialog eine Chance zu geben.
Die Erwartungen der Staatengemeinschaft an die Palästinenser seien klar: "Wir können nur mit einer palästinensischen Regierung zusammenarbeiten, die die Grundsätze des Quartetts respektiert", sagte der Ministeriumssprecher. Das aus EU, UN, USA und Russland bestehende Quartett fordert vor einem politischen Dialog von der Hamas ein Abschwören von der Gewalt, die Anerkennung des Existenzrechts Israels sowie der bislang geschlossenen Vereinbarungen zwischen Israel und den Palästinensern.
Auch die USA und Israel hatten skeptisch auf Äußerungen des im syrischen Exil lebenden Hamas-Chefs in einem Reuters-Interview reagiert, die als Aufweichung der radikal-feindlichen Haltung gegenüber Israel interpretiert werden können.
Maschaal hatte gesagt, Israel sei eine Realität und werde auch weiter existieren. "Es wird weiterhin einen Staat geben, der Israel heißt, das ist eine Tatsache." Solange es aber keinen Palästinenser-Staat gebe, werde seine Bewegung die Bedingungen der internationalen Gemeinschaft nicht erfüllen und den jüdischen Staat nicht anerkennen. Eine volle Anerkennung Israels, wie von der internationalen Gemeinschaft gefordert, lehnte Maschaal ab. Bislang kämpft die Hamas für eine Zerstörung Israels und fordert das gesamte Gebiet zwischen Libanon, Syrien, Jordanien, Ägypten und der Mittelmeerküste für die Palästinenser.
Bei der Hamas in Gaza beeilten sich die Sprecher, Maschaals Worte auf den richtigen Punkt zu bringen. "Israels Existenz zu sehen bedeutet längst nicht, dass wir Israel Recht anerkennen, das Land Palästina zu okkupieren, das allein den Moslems gehört."
Die israelische Zeitung "Jerusalem Post", wohl ohne die Langfassung des Maschaal-Interviews studiert zu haben, formuliert: "Seit Monaten gibt es Bemühungen, die Hamas dazu zu bewegen, Israel implizit anzuerkennen, ohne es explizit aussprechen."
Tatsächlich haben die Sprecher und Minister der Hamas seit dem gedankenlosen Spiel des Abu Aita mit seinem Kugelschreiber dazugelernt. Natürlich stört es die Hamas, von den internationalen Geldströmen abgeschnitten zu sein. Aber das ist für sie (vorerst) kein Grund, ihre von Iran, der Hisbollah und anderen Islamisten voll unterstützte Ideologie aufzugeben.
Um westlichen Journalisten zu "beweisen", dass die Europäer sich in Wirklichkeit danach sehnen, wieder offiziell Geld an die Palästinenser zu spendieren und dass EU-Diplomaten sich heimlich mit der Hamas treffen, wenden sie heute eine ganz andere Methode der "Gedankenlosigkeit" an.
Rein zufällig liegt auf dem Schreibtisch eines engen Beraters von Hamas-Ministerpräsident Ismail Hanija die Visitenkarte eines bekannten westlichen Diplomaten, und zwar so, dass der Journalist beim Interview nicht umhin kommt, sie zu sehen.
Gemäß dem Prinzip Hoffnung könnte man jetzt in die Schlagzeile setzen: Die EU hat ihren Boykott gegen die Hamas längst aufgegeben, wagt aber noch nicht, das offen einzugestehen. Wie die Visitenkarte dorthin gelangt ist, ob der Diplomat wirklich mit dem Hamas-Politiker gesprochen hat, muss gar nicht mehr geprüft werden, so wie die Kommentatoren geflissentlich jene Worte von Maschaal und der Hamas-Sprecher übersehen, die nicht ins Konzept von "Frieden und Versöhnung" passen. us
Wohlige Zeiten...
- 16:30
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"Unsere Breiten sind von einer hohen Variabilität im Klima geprägt", erklärte Kromp-Kolb. Immer wieder komme es so zu ungewöhnlichen Zuständen in den jeweiligen Jahreszeiten: "Wenn Sie jetzt mit ihrer Großmutter darüber sprechen, wie warm es dieses Jahr ist, wird sie wahrscheinlich davon erzählen, dass es schon einmal so einen Januar gab, in dem sie in der Sonne liegen konnte." Wenn sie es sich hätte leisten können. Die hatten ja nix, damals. Nicht mal Sonne...
Läuft wie geölt...
- 21:33
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Wo bin ich...?
- 12:47
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Die Wiesbadener SPD hat versäumt, ihren Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im März dieses Jahres rechtzeitig anzumelden. Das bestätigte am Freitag ein Sprecher der Stadt. Die Frist sei am Donnerstag (4. Januar) um 18.00 Uhr abgelaufen und könne nicht verlängert werden. Der Name des SPD- Kandidaten, des früheren katholischen Stadtdekans Ernst-Ewald Roth (Bild rechts), stehe nicht auf der Liste. "Es ist kein SPD-Vorschlag eingereicht worden."
Eine folgenschwere Panne bei einer Oberbürgermeister-Kandidatenkür hat 2003 auch die hessische CDU erlebt. Damals ging es um den Hanauer CDU-Kandidaten Lutz Heer, der vom Wahlausschuss der Stadt abgelehnt wurde. Beim Nominierungs-Parteitag der Partei waren nummerierte Wahlzettel ausgeteilt worden - ein Verstoß gegen das Wahlgeheimnis. Einzelne Stimmzettel hätten einzelnen Mitgliedern zugeordnet werden können. Die CDU konnte somit keinen Kandidaten an den Start bringen. Die Wahl gewann Claus Kaminsky von der SPD.
In Usingen durften CDU und die Freien Wähler (FWG) nicht zur Kommunalwahl 2001 antreten. Sie hatten zwar ihre Unterlagen gerade noch rechtzeitig abgegeben. Doch es fehlten Wahlrechtsbescheinigungen und bei der CDU außerdem eine Unterschrift unter das Protokoll einer Wahlversammlung. Die Fehler waren nicht mehr zu heilen - die SPD wurde stärkste Fraktion. Die Wiesbadener Sozialdemokraten mag trösten, dass der Lapsus der Union nicht geschadet hat: Fünf Jahre später errangen sie in Usingen die absolute Mehrheit. (lhe./bie./F.A.Z.)
Ausgestorben...
- 14:31
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Werft sie den Geiern vor...
- 10:41
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Allein 150.000 Arbeitslose erhielten eine Woche lang kein Arbeitslosengeld, weil sie sich verspätet arbeitssuchend gemeldet hatten, sagte eine Sprecherin der Bundesagentur.
Packt dieses Pack mal da wo es wehtut. Endlich die langersehnte Gerechtigkeit.
Denn ein Recht auf Geld vom Steuerzahler ohne Gegenleistung haben nur
Europaabgeordnete: für Reisespesen und Sitzungen die nie stattfanden oder bei denen sie nicht anwesend waren.
Bundestagsabgeordnete: für Spesen und Sitzungen bei denen sie nicht oder zumindest nicht geistig anwesend waren und für Nebengehälter von Lobbyisten finanziert, obwohl sie schon von den Steuerzahlenden entlohnt werden.
Konzerne: für Steuerschenkungen von uns dem Mittelstand (z.B. Emissionssteuern) die sie dann auf die Kunden aufschlagen, obwohl ihnen die Abgaben geschenkt wurden und damit doppelt und dreifach verdienen und ihre Vorstandsgehälter in Dimensionen jagen die sehr nahe an ein ALG II herankommen (in der Minute), et cetera perge, perge…
Jetzt kann man ja schon die nächste Überlegung angehen, wie man dem Pöbel so richtig in den Arsch treten kann. Ich hätte da eine Idee: die arbeiten ja nix und verbrauchen Sauerstoff…
Stoibat 2...
- 11:26
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Rauchfleisch...
- 11:11
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Alte chinesische Tladition...
- 19:48
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Opa lässt es knacken...
- 12:04
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Ausministert...
- 11:39
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Vollwaschprogramm...
- 13:52
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„Ja, wir haben in dieser Sache ermittelt“, bestätigte Schul-Sprecher Willi Moesch gestern eine entsprechende Meldung des „Tagblatts“. Es sei eine ganze Gruppe Leute im Umfeld des Schülers befragt worden. „Für uns ist der Fall abgeschlossen, er wir nun an die Jugendanwaltschaft weitergegeben“, so Moesch. Der Vorfall spielte sich vor etwa drei bis vier Wochen ab.
Die Schule reagierte darauf mit einem Handyverbot: „Das war für die Schulkommission ein Fall von Handymissbrauch, der für uns Konsequenzen hatte“, so Marlies Waldmeier-Schläpfer, Präsidentin der Schulkommission gegenüber dem „Tagblatt“. Die Handys müssen nun bei Betreten des Schulareals ausgeschaltet werden. Klar. Und jeder hält sich natürlich daran. Ehrenwort. Du, ganz ehrlich. Geh' ruhig auf's WC. Ich pass' auf (Klick)...
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