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Endlich...

Der Frühling ist da...

Dolphin in Love...



Da lob ich mir doch meinen Köter. Der macht nur das Bein nass...

Knut...



...entdeckt die Tücke des Objekts. Autsch...

Schweinkram...


Vor kurzem berichtete ein von mir geschätzter Bloggerkollege von der Macht der Begriffe wie: "Sex", "Alcohol", "Rape", "Crime". Daher werde ich diesen Selbstversuch starten, um zu sehen ob die Zugriffszahlen tatsächlich steigen werden.
Auch dürfen "Anal", "Viagra", "Porn", "Porno" oder gar "Ficken" in der Auflistung nicht fehlen.
Ich bin schon gespannt und fahre schon einmal meinen "Ferrari" zu einer Dame, die mit "Nacktputzen" wirbt...

Ja der Franz, der kann's...

Der Kaiser lacht sich in sein "kostenloses" Brillengestell...

Die Affäre um ein unterschlagenes Knöllchen für Fußball-"Kaiser" Franz Beckenbauer hat auch einem dritten Beamten den Job gekostet. Auf Antrag des Kreisverwaltungsreferats (KVR) entließ das Münchner Verwaltungsgericht am Mittwoch den Verwaltungsmitarbeiter aus dem Dienst, weil er das Verfahren gegen den Präsidenten des FC Bayern München fallen gelassen hatte. Zuvor hatten bereits zwei Polizisten ihren Job verloren. Beckenbauer selbst war in die Vorfälle nicht verwickelt und konnte trotz seiner massiven Geschwindigkeitsüberschreitung sogar seinen Führerschein behalten.

Beckenbauer war im Juni 2004 bei Tempo 30 in einer Baustelle mit 71 Stundenkilometern geblitzt worden. Ein ehrenamtlich als Fanbetreuer beim FC Bayern arbeitender Kriminaloberkommissar hörte von dem Vergehen und schaltete einen Freund in der Verkehrsabteilung der Münchner Polizei ein. Der wiederum alarmierte den Freund im Kreisverwaltungsreferat. Die beiden Polizisten deklarierten die Verkehrssünde gegenüber dem Sachbearbeiter kurzerhand als Polizeieinsatz, dieser legte den Fall deshalb zu den Akten. Allerdings hatte eine Kollegin des Verwaltungsmannes etwas davon mitbekommen - und deckte den Fall auf. Die drei Männer wurden deshalb bereits wegen Urkundenfälschung zu einer Strafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt.

Beckenbauer, der mit einer Vereinslimousine mit dem Kennzeichen M-RM - für Rekordmeister - unterwegs war, durfte seinen Führerschein dagegen behalten. Das KVR wollte zwar kurz vor Ablauf der
Verjährungsfrist noch einen Anhörungsbogen an den 61-Jährigen schicken. Diesmal streikte aber der Computer. Bis der Fehler bemerkt und behoben war, war der Fall verjährt. Die Mühlen der Justiz mahlen manchmal eben recht langsam...

Urteile...



...lieber nicht zu früh...

Ping...



Pong...

Tscha , Jungs...



so geht das...

Huh..?


...

Da lacht der Blogger 5...


"Feif medifinife Fahnreinifung..."



"Aber das Bügelbrett auf der Heckklappe vergessen, Schnarchsack..."



"Schatz, bring lieber noch 'nen Eimer..."



Ein Beitrag zur Klimaerwärmung: fährt mit Biogas...



"Im Winter wird's halt ein bißchen unangenehm..."



"Die Schweine haben meinen Wagen gehackt..."


"Ich hasse diese Sonntagsausflüge..."


How to make a beat...

Bitte Anhalt' en....

Zigarre mit Furunkel...

Los Angeles - Prinz Frederic von Anhalt hat im Vaterschaftsstreit um die Tochter von Anna Nicole Smith einen US-Sender wegen Rufschädigung verklagt. Er habe die Klage beim Superior Court in Santa Monica eingereicht und fordere 10 Millionen Dollar Schadenersatz, sagte von Anhalt der dpa. Der Moderator Bill O'Reilly beim Sender FOX habe ihn als Betrüger und Lügner dargestellt, im Zusammenhang mit Anhalts Äußerung über seine mögliche Vaterschaft von Smiths Baby.
Ein alter, impotenter, nekrophiler Pseudo-Aristokrat versucht wiederholt ein fragwürdiges Comeback. Sind wohl die "teuren" Zigarren ausgegangen. Da gratuliere ich recht herzlich. Würg...

Echt angepisst...


Reines Klischee, natürlich...

Krumme Dinger...

Die US-Justiz hat den US-Konzern Chiquita wegen der jahrelangen Zahlung von Schutzgeldern an kolumbianische Paramilitärs angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Unternehmen vor, den rechtsgerichteten Vereinigten Selbstverteidigungsgruppen Kolumbiens (AUC) von 1997 bis 2004 insgesamt 1,7 Millionen Dollar (1,3 Millionen Euro) zum Schutz seiner Bananenplantagen in Uraba und Santa Marta in Kolumbien gezahlt zu haben, wie aus den Gerichtsunterlagen hervorgeht. Die Zahlungen seien mit Wissen ranghoher Manager erfolgt und in den Bilanzen vertuscht worden.

Die USA hatten die AUC im Jahr 2001 auf ihre Liste der Terrororganisationen gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt seien Führungskreise der Chiquita Brands International bereits seit mindestens einem Jahr von den Zahlungen an die AUC unterrichtet gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft.

Im Februar 2003 habe ein Firmenanwalt den Verantwortlichen deutlich gemacht, dass dieser Geldtransfer illegal sei. Zwei Monate später hätten Konzernvertreter das US-Justizministerium von den Zahlungen unterrichtet. Die Zahlungen seien dennoch erst Monate später eingestellt worden. Laut Anklage hatte der in Ohio ansässige Konzern früher auch die linksgerichteten Rebellengruppen FARC und ELN bezahlt.

Die AUC sind die größte paramilitärische Gruppierung in Kolumbien. In dem seit vier Jahrzehnten andauernden Konflikt zwischen rechten Paramilitärs, linksgerichteten Guerillagruppen und der Armee kamen in Kolumbien bislang etwa 200.000 Menschen ums Leben.

Ich esse keine Chiquita mehr. Feige Bananen-Mörder...


Blam! Arghh...

sfux Gerade jetzt wo Amerika Superhelden an allen Ecken dringend braucht, wurde der patriotischste von ihnen das Opfer eines perfiden Sniper Angriffes – eines Scharfschützen. Noch perfider, der Sniper der den Superhelden im Sternenbannerkostüm umblässt, ist seine Ex-Geliebte Sharon Carter. Amerika ist erschüttert!

Auf den Stufen des Gerichtsgebäudes flickr.com

Der Tod des Ultra Patrioten reisst an den Emotionen der Amerikaner. Viele verstehen nicht, dass ausgerechnet in dieser moralischen Krisenzeit dem Sinnbild von „Wahrheit, Gerechtigkeit und dem amerikanischen Weg“ das Leben ausgehaucht wird. Starker Symbolgehalt: Ausgerechnet auf den Stufen zum Gerichtsgebäude, umgeben von Polizisten und in Ketten gefangen, wird er kaltblütig erschossen. Makaber dabei, er stritt vor Gericht gegen die Regierung die ihn bändigen wollte. Steht die Regierung hinter dem Mord?

"It's a hell of a time for him to go. We really need him now," sagte der 93 jährige Joe Simon, der Vater (mit Jack Kirby) des Superhelden. Simon entwarf die Figur während des zweiten Weltkrieges um die Moral und den Patriotismus der Amerikaner zu stärken. Damals focht er gegen Nazis und Japaner und seither kämpft Captain America unverdrossen gegen das Böse, auch gegen die Terrororganisation Hydra.


Gegen Hydra und Nazis siegreich flickr.com

Für Ed Brubaker, den „Ziehvater“ von Captain America, war es nicht einfach den Sternenbannerhelden töten zu lassen. „Wir hatten wirklich ein Dilemma: die hard-core linken und liberalen Fans wollten, dass Captain America an den Straßenecken gegen die Bushregierung Reden hält und die Ultrarechten wollten ihn in den Strassen von Bagdad sehen, wie er Saddam Hussein verprügelt.“ Offensichtlich fand man eine amerikanische Lösung, sie mussten ihn einfach töten! Nun ist Amerika eines der letzten Helden beraubt worden, es gibt nur noch Superschurken…

Hübsch gefaltet...

Genf - In der Schweiz ist in Genf zum ersten Mal der Titel „Miss Altersheim” vergeben worden. Wie die Schweizer Nachrichtenagentur SDA berichtet, heißt die Siegerin Léontine Vallade. Sie trat gegen neun Kandidatinnen aus fünf anderen Altersheimen an. Es gab zwei Auswahlkriterien: Die Kandidatinnen mussten über 70 Jahre alt sein und alleine gehen können. Vallade, deren Alter nicht verraten wurde, überzeugte die Jury durch ihr Lächeln und ihren Charme. Sie gewann ein Essen.
Der Playboy hat bereits Interesse angemeldet. Bei den Männern wird es dann wohl auch bald losgehen. Hier ein paar Ideen für den Old-Fart-Pirelli-Kalender...









Sani, wir wissen wo dein Auto steht...




Ich weiß wirklich nicht was schlimmer ist: die Verletzung oder die vermeintliche Rettung...

Whassup...







Hüst...

So etwas kann doch nicht gesund sein: eine Folienkartoffel ohne Kräuterquark...

Berlin (dpa) - Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn hat für ein striktes Rauchverbot im ganzen Bundestag geworben. Man könne keine Verbote in Deutschland erlassen und sie für Abgeordnete nicht gelten lassen, sagte Höhn der dpa. Das Parlament müsse sich zu einem strikten Rauchverbot auch in Abgeordnetenbüros bekennen. Der Bundestag debattiert morgen über einen Antrag der Grünen-Fraktion zu einem umfassenden Verbot. Der Ältestenrat will sich ebenfalls zum wiederholten Mal damit befassen - nach einer kurzen Rauchpause...

Oooh, wie lieb...

End the Conflict...

Topf und Deckel...




Ja, Baby! Mach mir den Turtle...

Mhhh, lecker...


Die neue Variante, der städtischen Tauben- und Möwenplage zu begegnen...
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