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PC vs Mac...

Wenn Nerds battlen. Witzig ist das allemal...

Was man so versteht...

...ist nicht unbedingt das, was vorgetragen wurde.
Wem ist das noch nicht so gegangen. Da hört man z.B. ein Lied und traut seinen Ohren kaum, welch Unsinn da im Liedtext gesungen wird.
"Der Verhörende schafft sich gewissermaßen aus der Unverständlichkeit der Welt heraus seinen eigenen Figurenkosmos, ein Beweis für die kindlich-dichterische Kraft, die vielen von uns innewohnt, ohne dass wir eigentlich etwas von ihr ahnen".
(Axel Hacke "Der weisse Neger Wumbaba")

Hier ein paar Beispiele:


Ken touched this



Camelia



Tight


Völlig Schuppe...

Auf den Hund gekommen...

Code Monkey...

...von Jonathan Coulton. < / html >...




Verloren...

...und wieder gefunden. Dank FritzFritz oder so...

Letztens im Urwald...

Die Gemeinschaft der Logko Puran, ein Indianerstamm in der argentinischen Provinz Neuquén, hat durch ein Gericht das Recht erhalten, Widerstand auf ihrem Gebiet ausüben zu dürfen.

Damit wurde eine Klage der Ölgesellschaft Pioneer Natural Resources gegen die Proteste der Ureinwohner zurückgewiesen. Die Richter urteilten demnach so, weil die Ölfirma mit ihrem Fördervorhaben nicht die in der argentinischen Verfassung garantierte Beteiligung der Ureinwohner an der Verwaltung ihrer natürlichen Ressourcen beachtet hätten.

Pioneer Natural Resources hatte die Indianergemeinschaft verklagt, nachdem diese mit Hilfe einer Demonstration die Lieferung von Bohrmaterial verhindert hatten. Jedoch seien, so der Richter, die Ureinwohner in keiner Weise in die Planung des Vorhabens auf dem Gebiet der Gemeinschaft einbezogen wurden. Ebenso hätten die Vertreter der Logko Puran niemals Antworten auf dutzende Anfragen von der Ölfirma erhalten.

Dies könnte ein Präzedenzfall für dutzende Fälle sein, in denen indigene Völker ihre Gebiete bisher erfolglos gegen riesige Unternehmen verteidigen.

Sehe ich da etwa einen Silberstreif am Horizont der Ungerechtigkeiten dieser Welt...?



Ramones "Indian Giver" (Live 1991) Audio-only

Mortimer and Bracket...

Diesen Film hat Andrew Chesworth an der Minneapolis College of Art and Design als Abschlussarbeit abgeliefert. Für die Herstellung seines Animationsfilmes mit dem Titel Mortimer & Bracket hat der Künstler sechzehn Monate benötigt. Make Love Not War...

Neues aus dem Kopf...

Am Wissen hat so mancher schwer zu tragen. Andere sind so leicht wie eine Feder...




Neues aus dem Weltall...

Diese dreißig minütige Hommage an „Star Wars“ wurde mit Hilfe von George Lucas produziert. Die Figuren wurden unter anderem von Conan O'Brien, Seth MacFarlane und Hulk Hogan synchronisiert.
Genießt es einfach...

Alles nur eine Frage der Technik...

Leck mir...




Bitte lächeln...

Statisten gesucht und gefunden...




Leichte Schläge auf den Hinterkopf...

...können die Standfestigkeit enorm beeinflussen. Zumindest in diesen Fällen...


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Rätselhafte Tierwelt...













via I Can Has Cheezburger?

Bilderrätsel...

Was siehst du auf diesem Bild:

Lösung: die weißen Linien sind Kamele und das schwarze sind die Schatten.

Danke an Tom für dieses starke Bild...


Apropos Musik...

Heute mal aus dem Bereich Rock/Jazz. Die belgische Band Absynthe Minded. Ihr letztes Album nennt sich "There Is Nothing" und ein Song daraus "I Like You When You're Sad". Also ich mag euch eher, wenn auch ihr glücklich seid...




Apropos Bierschutz...

Die tschechische Budweiser-Brauerei blitzt mit ihrer Klage gegen den US-Brauer Anheuser-Busch vor einem EU-Gericht ab. Anheuser darf seine Produkte weiterhin "Budweiser" nennen.

Das tschechische Traditionsunternehmen hatte beim zweithöchsten EU-Gericht gegen das Markenamt geklagt. Das Gericht stellte fest, dass die von der tschechischen Budweiser-Brauerei verteidigten Ursprungsbezeichungen "nur für Bier und ähnliche Erzeugnisse" geschützt sind. Der US-Brau-Gigant darf den Namen "Budweiser", "Bud" und das "Budweiser"-Logo für Waren eintragen, die nichts mit Bier zu tun haben, beispielsweise Textilien, Schreibwaren oder Nahrungsmittel.

Für einen erweiterten Schutz hätten die Tschechen nachweisen müssen, dass der Ruf der Marke beeinträchtigt werde. Das sei nicht gelungen. Das tschechische Unternehmen hat zwei Monate Zeit, um Berufung einzulegen.

Da mach ich mir doch gleich ein Bier auf, ungelogen…





Apropos Apple...

Was wir in liebevoller Handarbeit zusammengefügt haben, wollen böse Mädchen lieber kaputt machen. DireNews übernehmen sie...





Hier gibt's übrigens mehr...
via Titanic


Tetris auf japanisch...

Und immer eine gute Figur dabei machen...


Rein mit der Milch...

Freeze..!


Runter mit der Hose...


Roy Pearson ist Richter in Washington/USA. Ganz nah bei seinem Präsidenten. Bisher verlief das Leben von Pearson ganz normal. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, an dem er seine Hose verlor. Seine graue Hose. Mit diesen schönen blauen und roten Streifen. Seine Glückshose, ohne die er niemals aus dem Haus ging. Ohne die er keinen dieser vielen Schurken hinter Gitter hätte bringen können. Jetzt war sie weg. Verschollen in den dunklen Kanälen der Washingtoner Wäscherei-Mafia. Und den Schuldigen hat der erfrischend unfreundliche Scharfrichter bereits ausgemacht: der Wäschereibesitzer und dessen Sohn.

So verklagt er diese amoralische Wäschereifamilie mal eben auf 54 Millionen amerikanische Bucks (ca. 41 Millionen Euro). Die Höhe der Schadenersatzforderung ergibt sich aus einem Versprechen der Wäscherei, das in Form eines Pappschildes im Ladengeschäft zu lesen ist: „Zufriedenheit garantiert!“ Und mit diesem Schild hätten die Besitzer ihn, den aufrechten Richter, hinterlistig getäuscht.

Sogar Freunde und Bekannte hatte Merkwürden als Zeugen „organisiert“. Darunter eine 89-jährige Weltkriegs-Veteranin, die mit weinerlicher Stimme aussagte, dass sie dereinst selbst in dieser Reinigung des Schreckens eine ihrer Hosen (Khaki?) nur noch beschädigt zurückerhalten hatte.

So dachte sich Richter Pearson scheinbar, dass es nur gerecht wäre 1500 Dollar für jeden Tag an dem die Geschäftsleute unbedachter Weise das Schild im Laden hängen ließen, zu fordern. Und zudem noch Gebühren für seine Verteidigung, die er auch gleich selbst übernahm. Ob er denn gleichzeitig der vorsitzende Richter war, ist mir nicht bekannt. Aber er brach vor Gericht in Tränen aus, ob der finanziellen Probleme und der Geschichte seiner Scheidung. Tja, da sind 54 Millionen schon ein hübsches Trostpflaster.

Zum Teufel mit der Wäscherei-Familie. Es geht schließlich ums Prinzip. Und um eine Hose. Mit schönen blauen und roten Streifen. Seine Glückshose. Da hört in Washington jeder Spaß auf…

Wie war das gleich nochmal...

...mit Angebot und Nachfrage?

Die wundersame Wandlung...

Willst auch du ein Apple Notebook (MacBook oder MacBook Pro) besitzen, hast aber kein Geld übrig um dir diesen lang gehegten Wunsch zu erfüllen? Ab jetzt ist das gar kein Problem mehr! Alles was du brauchst ist:
ein Apfel
etwas gutes Klebeband
dein Laptop (billig, Windows)
Wenn du alles zusammen hast, betrachte das Bild genau und du bist in wenigen Sekunden stolzer Besitzer eines Spitzennotebooks.


Übrigens solltest du ab und an (ca. 1x die Woche) den Apfel auswechseln...

Das gute Prügelchen...

Laut DPA ist nach dem Neonazi-Überfall auf eine Theatergruppe in Halberstadt, der erste Täter festgenommen worden. Bei dem Mann handelt es sich laut Polizei um einen einschlägig vorbestraften Rechtsextremen. Nach den sieben übrigen Schlägern wird weiterhin gefahndet. Bei dem Angriff am Samstag waren fünf Ensemblemitglieder des Nordharzer Städtebundtheaters brutal verprügelt worden. Sie erlitten Rippen- und Kieferverletzungen, Nasenbeinbrüche und Augenverletzungen. Und jetzt ein wenig Nazi-Werbung...


Make Some Noise...

Für das Instant Karma Projekt, hat Green Day ein Stück von John Lennon neu aufgelegt. Der Erlös von "Working Class Hero" geht an Amnesty Internationals neue "Make Some Noise" Kampagne. Weiter daran beteiligt sind Bands wie U2, Black Eyed Peas, Snow Patrol, Postal Service, Regina Spektor und viele andere mehr. Hier zeige ich euch das Release des Lennon-Klassikers für Save Dafur und danach das Original...




Hier steppt der Bär...

...und 1 und 2 und 3 und aha-jaa...

Rayman Raving Rabbids Part 6...



Rayman Raving Rabbids Part 5...



Rayman Raving Rabbids Part 4...



Rayman Raving Rabbids Part 3...

Ich hatte euch gewarnt. Jetzt sind eure Milchreserven dran...




Rayman Raving Rabbids Part 2...

Ich sagte WACHSAM! Euch wird das Lachen noch vergehen...



Rayman Raving Rabbids Part 1...

Seid wachsam! Sie sind bereits unter uns...




Timbuktu ist gar nicht mal so weit...

Der junge Schwede Jason Michael Robinson Diakité macht seit den frühen 90ern unter seinem Künstlernamen Timbuktu Rap und Reggae. Der Titel des Stückes dass ich euch ausgesucht habe, heißt "Lika Barn Avvika Bäst Del 2" was direkt übersetzt "Die gleichen Kinder unterscheiden sich gut Akt 2" bedeutet. Klingt ein wenig kryptisch. Vielleicht weiß einer von euch mehr...

Immer genug Potenz zur Ausbeutung...


Der US-Pharmakonzern Pfizer wurde von der nigerianischen Regierung wegen eines Arzneimitteltests nach Justizangaben auf sieben Milliarden Dollar (rund 5,2 Milliarden Euro) Schadenersatz verklagt. Bei der Erprobung eines Pfizer-Präparats sollen der Klageschrift nach im Jahr 1996 rund 200 Kinder schwer geschädigt oder getötet worden sein. Der Konzern habe für die Studie im Bundesstaat Kano nicht die erforderliche Genehmigung der nigerianischen Behörden eingeholt, heißt es in der Klage, die die Regierung beim Obersten Gerichtshof des Landes einlegte.

Während einer Meningitis-Epidemie hätten Mitte der 90er Jahre Kinder an "illegalen" Studien des US-Pharmakonzerns teilgenommen, hieß es. In der Folge seien die Kinder gestorben oder hätten gravierende körperliche und geistige Behinderungen davon getragen. Pfizer unterstrich in einer Presseerklärung, dass die durchgeführten Tests mit der vollen Unterstützung und dem Wissen der nigerianischen Regierung stattfanden. Alle Anschuldigungen seien "schlicht unwahr".

Die Epidemie der Hirnhautentzündung habe 1996 im nordnigerianischen Kano um sich gegriffen. Pfizer habe klinische Studien für das Antibiotikum Trovan durchgeführt, die von den Behörden nicht zugelassen worden waren, hieß es von nigerianischer Seite. Pfizer-Anwalt Afe Babalola betonte, Trovan sei in Europa und den USA an 50 000 Patienten getestet worden, ohne dass jemand gestorben sei und wies alle Vorwürfe zurück.

Schon Ende Mai hatte die "Washington Post" von milliardenschweren Klagen berichtet. Demnach hätten Wissenschaftler für die klinischen Tests 200 Kinder und Säuglinge ausgewählt, von denen die Hälfte das Antibiotikum Trovan erhalten hätten. Die Vergleichsgruppe habe eine niedrig dosierte Dosis eines Medikaments von Hoffmann-La Roche bekommen. An den Tests sei laut Zeitung eine bisher nicht bekannte Zahl Kinder gestorben, andere wären erblindet oder hätten andere schwerwiegende Komplikationen erlitten.

Pfizer habe betont, dass Kinder, die an Meningitis erkrankt seien, eine hohe Sterblichkeit aufwiesen. In der Zeit des Ausbruchs der Meningitis-Epidemie in Kano habe sich Trovan in der letzten Phase der klinischen Entwicklung befunden.

Das nenne ich ja mal wieder gepflegter Kolonialismus. Weil die milliardenschweren Pharmakonzerne klinische Versuche in ihren eigenen Herkunftsländern enorme Schadensersatzklagen fürchten, gehen sie dahin wo sie glauben sich ungestraft der Herrenmenschenmentalität bedienen zu können. Aber die so genannte dritte Welt hat bereits die Buschtrommel als Kommunikationsmittel abgelegt. Und die Rattenfänger der revolutionären und religiösen Weltverbesserer haben ob der inhumanen Gewinnmaximierung der westlichen Konzerne durch ungehemmte Ausbeutung, wieder einmal leichtes Spiel.

Na dann kann man sich ja getrost heut Abend bei Muttern, die eine oder andere blaue Pille reinpfeifen. Sind ja weit weg, die Negers...

Die neue Rechtschreibreform...


Erster Schritt
Wegfall der Großschreibung, einer sofortigen einführung steht nichts im wege, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter schritt
wegfall der dehnungen und schärfungen, dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit
v und ph werden durch f ersetzt, z und sch durch s. das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit
q, c und ch werden durch k ersetst, j und y durch i, pf durch f. ietst sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden. anstat aktsig prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi, reknen mer geflegt werden.

fünfter srit
wegfal von ä, ö, und ü seiken, ales uberflusige ist ausgemerst, di ortografi wider slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise vereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt satsungsweise ein bis swei iare, anslisend durfte als nakstes sil di vereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.

Das ist der Gipfel...

Mehrere hundert Menschen sind am Rande des G8-Gipfels verletzt worden. Während zehntausende friedliche Demonstranten gegen das bevorstehende Gipfeltreffen in Heiligendamm protestierten, haben sich Randalierer eine blutige Schlacht mit den Einsatzkräften der Polizei geliefert. Nach Angaben der Polizei wurden 433 Polizisten verletzt, 30 von ihnen schwer. Bei den schwersten Verletzungen habe es sich um offene Knochenbrüche gehandelt, sagte ein Polizeisprecher.

Die genaue Zahl der verletzten Demonstranten ist nach wie vor unklar. Die Veranstalter der Kundgebung sprachen von mindestens 530 verletzten Demonstranten. 125 Randalierer wurden verhaftet, die meisten von ihnen befinden sich allerdings schon wieder auf freiem Fuß.

In der Nacht nach den Krawallen entspannte sich die Lage im norddeutschen Rostock. In der Stadt sei es friedlich gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Bis nach Mitternacht kreisten allerdings noch Hubschrauber. Ein Großteil der gewaltbereiten Demonstranten sei in der Stadt geblieben, hieß es. Die Polizei habe dementsprechend große Einsatzkräfte gestellt. Für heute, Sonntag, sind weitere Proteste und eine Pressekonferenz vom Veranstalter der Demonstration angekündigt.

Und da hätte ich einen Tipp für die folgenden Tage anzubieten:


Lauschgift für's Wochenende...

Die 1993 gegründete Slowcore-Kapelle Low kommt aus Duluth im US-Staat Minnesota. Slowcore soll sich aus dem langsamen Tempo und minimalistischen Arrangements zusammenfügen. Etwas chilliger Sound fürs Wochenende zur Stärkung der geplagten Nerven von der Arbeitswoche. Auch wenn der Titel "Low's Hatchet" eher gegenteiliges vermuten lässt...

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