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Von der Rolle...


Ja Kruzitürken! Ist es denn eine mission impossible ersten Ranges, das zuendegerollte Papier auf der Toilette auszutauschen? Muss es denn sein, dass ich mit heruntergelassener Hose die Regalwand wie weiland Messner erklimmen muss, um eine neue Rolle in das Donnertal zu verbringen? Alter Schwede, da reicht's mir schon wieder. Ich wünsche dem Verursacher ein Wochenende mit Montezumas Rache. Und das Toilettenpapier befindet sich immer -fluchmäßig- gegenüber einer belebten Straße. Ignoranten...

Spamkönig räumt seinen Thron...


Der so genannte „König des Spams“, ein 27 jähriger Unternehmer einer Marketingfirma, muss mit bis zu 65 Jahren Gefängnis rechnen. Die Washingtoner Staatsanwaltschaft hat ihn wegen Betrugs, Geldwäscherei und falscher Identitätsannahme angeklagt. Neben Schadenersatz in Millionenhöhe, fordert die Justiz auch eine Geldbuße von bis zu einer halben Million Dollar vom angeklagten Spammer.

Zwischen Ende 2003 und Mai dieses Jahres, soll der emsige „Unternehmer“ viele Millionen unerwünschte Mails versandt haben, um Werbung für Internetseiten zu machen, die er mit seiner Marketingfirma betreute. Er wechselte ständig seine Absender-Adressen und nutzte Provider aus China. Er manipulierte zudem den so genannten Header der Emails, indem er Adressdaten anderer Firmen einsetzte.

Da ich persönlich von derartigen Zeitgenossen ständig genervt werde, wünsche ich diesem Herrn die volle Haftstrafe. Dabei darf er jeden Tag die Emails seiner Opfer durchfiltern, mit Hilfe eines 25 MHz-Rechners und einem 10 Zoll Schwarzweißmonitor…

Sopranos im Schnellwaschgang...

Wer so wie ich , keine Zeit zum Dauerfernsehen hat, kann sich ja die beliebten Kurzfassungen reinziehen. In diesem Fall sind es die Sopranos, die Geschichte einer netten Mafiafamilie von nebenan in drei Minuten. MAD-TV scheute weder Kosten noch schauspielerische Leistungen. Irgendwie besser als das Original. What the f....

Das stinkt gewaltig...

Kennst du die vielen Gerüche im Kühlschrank? Daran sind diese vielen Stinkmix-Animals schuld. In meinem ist der Käsehase zuhause, glaube ich...




von oben: Birnenfisch, Melonenhuhn, Käsehase



Große Hungersnot in Italien...


Im italienischen Reggio Emilia scheint die Lebensmittelversorgung unterbrochen worden zu sein. Kindergärtnerinnen fallen bereits über die kleinen Kinder her. Mamma mia...

Von außergewöhnlichen Belastungen...

Liebes Finanzamt,

meine Frau ist eine außergewöhnliche Belastung und Sonderausgaben macht sie auch. Ich möchte sie gerne absetzen. Sagen sie mir bitte, wie, wann und wo...

Mit freundlichen Grüßen
Blazer


DAS sind die wahren Folgen der globalen Erwärmung...



Wird Knut aber gar nicht gefallen...

Von der Leine...

Coole Musik für schwüle Sommertage. Eine schöne, jazzige Stimme aus den Niederlanden. Und malen tut sie auch. Marjoleine Reitsma oder Leine. Schöne Feiertage und "Better Days". Smooth...

Es ist sooo heiss, reloaded...

Rex der Ameisenigel muss wieder ran. Der arme, arme Kerl...


Es ist sooo heiss...





...und dann ständig diese Ameisen. Was ist ein braves Unterwäschemodel ohne ihren persönlichen Ameisenigel. Lass krabbeln, Honey...

Kann mir bitte jemand sagen...

...wie viel Uhr es ist? Danke Mr. Nakamura...

Es zwickt gewaltig...

Macht endlich Schluß mit den Glatzen...


...und zwar ein für allemal!

Fünf Bier für's Sägewerk...

In Sachen Robert Comer...

In Arizona ist der überführte Mörder und Vergewaltiger Robert Comer durch eine Giftinjektion hingerichtet worden. Er wurde für Schuldig befunden, 1987 auf einem Campingplatz einen Mann getötet und eine Frau vergewaltigt zu haben. So weit so grausam, so konsequent. Auch in mir ist durchaus ein Blazer, der die Todesstrafe befürwortet. Aber Folter durch jahrelanges Warten auf den erlösenden Tod ist inhuman. Von bleibenden Zweifeln zur Schuld vieler Tatverdächtiger mal ganz abgesehen.

Und dieser Fall erweist sich bei genauerem Hinsehen einmal mehr als dubios. Comer hatte bereits vor neun Jahren erklären lassen, dass er zu keiner Revision bereit und mit seiner Hinrichtung einverstanden sei. Die Verteidiger Comers glauben, dass ihr Mandant nicht mehr Herr seiner geistigen Kräfte war und der Staat dadurch Beihilfe zum Selbstmord betrieb.

Das Verfahren gegen ihn hatte nur einen einzigen Tag gedauert und Comer wurde mit Gewalt, von mehreren Beamten in den Gerichtssaal verbracht und an einem Rollstuhl gefesselt. Er hatte sich zuvor hinter Matratzen und Gegenständen in seiner Zelle verbarrikadiert.

Nach seiner Verurteilung hat man Comer jahrelang in eine fensterlose Einzelzelle des Hochsicherheitstraktes in Arizona gesperrt, wo er keinerlei Kontakte mehr zu anderen Menschen hatte. Dort scheint sich sein psychischer Zustand derart verschlechtert zu haben, dass er jeden Versuch sein Schicksal nochmals wenden zu können, aufgegeben hatte.

Ist das die art von Rechtausübung des 21. Jahrhunderts? Dann will ich niemals in diese Mühlen geraten. Zwanzig Jahre ließ man diesen Menschen schmoren, bis er nun endgültig hingerichtet wurde. Irgendwie tot war er sicherlich schon viel früher…

Kai Dieckmann...

Via Titanic

Komm Baby, streck dich...

Sommerzeit, Mopedzeit. Diese beiden Schätzchen gehören zu meinen Favorite-Bikes der Edelschmiede Orange County Choppers. Da wird die Landstraße zum Dauerorgasmus...




Kunst aus der Kalaschnikow...


Fiel dos Santos, Gonçalo Mabunda und Humberto Pateguana sind junge Künstler. Künstler aus Maputo, der Hauptstadt Mosambiks. Und das Material für ihre Kunst entstammt dem langen Bürgerkrieg. Das Motiv für ihre Werke ist der Frieden. Und der Umbruch in Ihrem Land ist die Inspiration.

Das Projekt heißt Nucleo de Arte. Sie verwandeln Minen, Kalaschnikows und Granaten in beeindruckende Skulpturen. Die Kunst als eine Form der Vergangenheitsbewältigung. Eigentlich das beste was man aus Waffen machen kann…

Und nun zu etwas ganz anderem...

Die Band Tenpenny Joke aus Melbourne in Australien wurde 1997 gegründet. Ihre Musik lehnen sich an Elemente ihrer Vorbilder wie Led Zeppelin, Floyd oder Alice In Chains an. Ich würde sie als Power-Melodic-Rocker bezeichnen. Ihre Mitglieder bestehen aus Pete Coon, Rhythm Guitar, Julian Senserrick, Bass, Anthony Casey, Lead Vocals, Jay Pinfold, Drums, Brian Rimmer, Lead Guitar (Vocals). Der Song heißt "She" und ist aus ihrem Debütalbum "Ambush On All Sides". Einen besseren Videoproduzenten und Kameramann (ich habe noch Termine frei) würde ich den Buben allerdings dringend empfehlen...

Der alte Mann und das Mehr...

Im März 2007 brachte die Kapelle Modest Mouse ein mit 30 Mitarbeitern aufwändig produziertes, animiertes Video auf den Markt. Modest Mouse ist eine 1993 gegründete Indie-Rockband aus Issaquah, Washington um den Gitarristen Isaac Brock, den Drummer Jeremiah Green, den Bassisten John Wickhart, und dem zweiten Gitarristen Dann Gallucci. Mit dem Stück "Dashboard" aus dem Album "We Were Dead Before the Ship Even Sank", gelang es ihnen einen großen Fisch an Land zu ziehen. Enjoy it...




Da lacht der grapschende Kleriker...


Wenn Kirchgänge zur Lachnummer werden, ist die Welt eigentlich in Ordnung...

Danke an Martin

Vollwaschgang...


Der russische Zoll hat die Bank of New York wegen angeblicher Geldwäsche im großen Stil verklagt. "Die Bank of New York beteiligte sich von 1996 bis 1999 an Geldwäsche-Machenschaften, durch die Russland Schaden in Höhe von 22,5 Milliarden Dollar entstand", sagte ein Anwalt der Zollbehörde, nachdem er Klage beim Moskauer Schiedsgericht eingereicht hatte. Eine Gerichtssprecherin wollte sich nicht äußern, da der Fall noch nicht offiziell eröffnet worden sei. Die Bank war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Seit 1998 wurde bereits mehrfach wegen Geldwäsche-Verdachts gegen die Bank of New York ermittelt. Die US-Bundespolizei FBI und die US-Steuerbehörde hatten die Geldwäsche von rund sieben Milliarden US-Dollar über ein Bankkonto zweier Russen bei der Bank of New York untersucht. 2005 hatte sich die Bank bereit erklärt, 38 Millionen Dollar an Entschädigung und Strafe zu zahlen. Im Jahr 2000 war die Bank im Zuge der Ermittlungen wegen der mutmaßlichen Veruntreuung eines Kredits des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 4,8 Milliarden Dollar ins Visier der Schweizer Behörden geraten.
AFP

Wie bitte..?


Gerade eine Spam-Mail mit der Botschaft „Jetzt ist Schluss mit Schnarchen: Antischnarcharmband“ gelesen und fast zu Tode erschrocken. Jetzt schickt er mir schon Mails. Nochmals gelesen und Kopfsprachen-Fehlinterpretation erkannt. Ist schon erstaunlich, wie sich einem der Name dieses Irren aus Teheran ins Gehirn brennt…

Nachlass gefällig(st)...


Wissen Sie eigentlich wie schwer es ist einen herkömmliche Küchenherd, mit diesen einfachen schwarzen Herdplatten die sich aufheizen und an denen man sich ganz leicht die Mauken verbrennt, käuflich zu erwerben? Ich nehm's mal vorweg: sehr schwer. Und was es da so alles gibt. Glaskeramik-Kochflächen mit Sensotronic, Touchcontrol und Lighttronic, Gas- auf Glaskochfelder mit Profilrahmen und Facettenschliff, Induktionskochfelder und so weiter und ewig fort. Aber Landauf wie -ab kein Herd mit diesen schwarzen, runden Dingern oben drauf.

In einem nicht ganz so schweinebilligen Elektrogroßhandel wurden meine Angebetete und ich dann doch noch fündig. Ganz einsam und in der hintersten Ecke des Ausstellungsraumes vor sich hin verstaubend, stand er. Ein Küchenherd mit schwarzen Dingern und einem Backofen. Sogar mit Umluft, womit man seinen Braten immer so herzhaft trocken kriegt.

Nur widerwillig näherte sich ein Angestellter, während meine Liebste und ich fleißig an den robust erscheinenden Knöpfen drehten und mit entsprechender Schallentwicklung (Sone?) die Backofentüre aufrissen, um diese wieder wenig dezent zuklappen zu lassen.

Bei meiner Frage nach Rabatt für diesen Oldtimer, eilte der verschreckte Jungverkäufer zu seinem Abteilungsleiter, um kurze Zeit später mit gewissem stolz einen erwirkten Nachlass von 15 Prozent zu verkünden. Was bei einem Preis von 199 Euro gar nicht mal zu verachten und daher einer weiteren Tarierung nicht mehr bedürftig schien. Er zückte seinen Kalkulator und tippte drauflos. Löschte das Ergebnis jedoch wieder und die Prozedur erfolgte von neuem. Und wieder und wieder. Der Schweiß sammelte sich langsam auf seiner Stirn und rann ihm in die Augen, die er sich mit seinem Hemdsärmel abwischte. Ich bewegte mich auf ihn zu, um unauffällig über seine Schulter sehend, das Geschehen besser verfolgen zu können. Das bemerkte er jedoch vorzeitig, setzte sein bestes Lächeln auf und tönte etwas zu laut- 120 Euro!

Wir waren's zufrieden, packten den Herd mit den schwarzen Dingern und Umluftbackofen in unser Auto mit praktischer Heckklappe und fuhren nach Hause. Na geht doch...

Rette sich wer kann...


Wenn sie zu den Zeitgenossen gehören die überzeugt davon sind, bald von einer iranischen Atombombe vaporisiert, vom marodierenden Prekariat gelyncht oder – ausgelöst durch die Klimakatastrophe – durch den auf ihren Kopf herabfallenden Himmel erschlagen zu werden, sind sie der geeignete Kunde für ABC Guard in Hannover.

Denn dieser stellt Bunker für Privatleute her. Der Hersteller verspricht „Geprüfte Sicherheit“. Und das ganze „Made in Germany“. Es gibt sie in Basic, Extra Safe und Multi Safe. Alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten.

Nehmen wir einmal Basic. Bei dieser Art von Schutzraum handelt es sich um einen in grau gestrichenen Schiffscontainer mit Spezialtür, Speziallüftungssystem, Spezialnotausstieg aber handelsüblichen Neonröhren. 12,2 Quadratmeter Überlebensraum. Ein halbes Dutzend Menschen sollen vier Wochen lang im Container ausharren können. Vorausgesetzt, sie haben genug Raviolikonserven und Trinkwasser gehortet. Eine Nische im Container ist für die menschliche Notdurft vorgesehen, die Fäkalien müssen eingetütet (sic) und in einem Barrique Fass gelagert werden.

Der Bunker soll nach dem Einbau etwa einen Meter unter der Vorgarten-Erde liegen, ummantelt von 30 cm Stahlbeton, auf Wunsch wird ein Tunnel zum anliegenden Haus gegraben um eventuell neidische Nachbarn daran zu hindern, mit in den rettenden Bunker zu gelangen. Die Anlieferung erfolgt dezent verpackt per Schiff und Lastwagen.

Zu hoffen bleibt dass der stolze Besitzer nicht schon während alltäglicher Tätigkeiten außerhalb seines Überlebensraumes, von seinem Schicksal ins Jenseits befördert wird. Und Menschen, die keinen Garten und keine 89.000 Euro besitzen, haben Pech. Sie werden am Tag X wohl sich selbst und dem Gebresten überlassen bleiben...

Katja Ebstein total angepisst...


Die Sängerin schwört auf Eigen...buuäääh...urin.
Naja, die Zapfstelle ist ja immer -sozusagen- vor Ort.
Wenn's schön macht...

Gänsehaut garantiert...

Der traditionelle Song von Johnny Cash "God’s Gonna Cut You Down" wurde im Oktober 2006, drei Jahre nach Cash's Tod, vom Produzenten Rick Rubin in einem Video verfilmt.
Mit den Worten "You know, Johnny always wore black. He wore black because he identified with the poor and the downtrodden…" eröffnet sich ein Stelldichein in Schwarzweiß, mit handverlesenen Stars.


Rick Rubin, Iggy Pop, Kanye West, Chris Martin, Kris Kristofferson, Patti Smith, Terence Howard, Flea (Red Hot Chili Peppers), Q-Tip, Adam Levine (Maroon 5), Chris Rock, Justin Timberlake, Kate Moss, Sir Peter Blake (Sgt Peppers Artist), Sheryl Crow, Denis Hopper, Woody Harrelson, Amy Lee of Evanescence, Tommy Lee, Natalie Maines, Emily Robison, Martie Maguire (Dixie Chicks), Mick Jones, Sharon Stone, Bono, Shelby Lynne, Anthony Kiedis, Travis Barker, Lisa Marie Presley, Kid Rock, Jay Z, Keith Richards, Billy Gibbons, Corinne Bailey Rae, Johnny Depp, Graham Nash, Brian Wilson, Rick Rubin and Owen Wilson

Die Idee für den Film stammt von Justin Timberlake und wurde in Los Angeles, New York, London and Amsterdam aufgenommen. Am Ende erscheinen nochmals Rick Rubin und sein Freund Owen Wilson. Viel Spaß beim sehen...


The shoe must go on...

...Seht nur, er hat seine rechte Sandale verloren! Lasset uns alle zum Zeichen die rechte Sandale ausziehen und die Linke lasset uns an den Füssen tragen, DENN DAS IST SEIN ZEICHEN!" (Monty Python, „Das Leben des Brian“)

Die Sandalenhersteller von Havaianas haben sich einen farbenprächtigen und ausgeflippten (sic) Werbespot einfallen lassen:

Die Website dieser Manufaktur ist ebenfalls überaus sehenswert...

Aaaadriaaaan...


John Jay Rambo aka Sylvester Stallone hat sich seiner mangelhaften schauspielerischen Leistungen wegen der Einfuhr von in Australien verbotenen Wachstumshormonen schuldig bekannt. Wie die australische Nachrichtenagentur AAP meldete, gab Stallone über seine Anwälte zu, bei seiner Einreise nach Australien am 16. Februar das verbotene Muskel-Aufbaupräparat Jintropin im Gepäck gehabt zu haben. Der 60-jährige "Rocky"-Darsteller muss nun mit einer Geldstrafe von umgerechnet rund 16.000 Euro rechnen.

Stallone hatte laut Zoll fünf sogenannte Sets mit dem verbotenen Hormonpräparat bei sich, als er mit seinem Privatjet in Sydney zu einer Promotion-Tour für seinen neuen Film "Rocky Balboa" eintraf. Als Stallone von den australischen Beamten aufgehalten wurde, sagte er zu Reportern: "Ich habe so etwas seit Jahren genommen - es ist nicht gefährlich." Stimmt. Eine vergrabene Landmine ist auch nicht gefährlich. Denn nur wer suchet der findet, wer drauftritt verschwindet…

Über die Gefährichkeit des Kampfsportes..


...kann man sich hier überzeugen. Niemand wurde dabei ernsthaft verletzt.
Wird zumindest behauptet...

Pulp Fiction as typography...

Für alle Muttis...


...ein kleines Gedicht von Fritz Schiller:

"Hast du die Mutter gesehen,
wenn sie süßen
Schlummer dem Liebling kauft
mit eigenem Schlaf
und für das Träumende sorgt,
mit dem eigenen Leben ernährt die zitternde Flamme

und mit Sorge selbst sich für die Sorge belohnt?"



Dazu aus der Encyclopædia Britannica:

Muttertag
„Ein Fest, das von dem Brauch des Mutterkults im alten Griechenland abgeleitet wurde. Ein förmlicher Mutterkult mit Zeremonien für Kybele oder Rhea, die große Göttermutter, wurde an den Iden des März in ganz Kleinasien getrieben."


Im England des 13. Jahrhunderts wurde der Sonntag Laetare als "mothering sunday" begangen, an dem man der Mutter Kirche für ihre Mutterschaft dankte und infolgedessen auch der leiblichen Mutter Dank abstattete.

Schon um 1644 wurde berichtet: "Every Mid-Lent Sunday is a great day at Worcester, when all the children and grantchildren meet at the head and chief of the family and have a feast. They call it Mothering Day."

Es ist schön dass es Dich gibt, Mutter...

Rundfahrt als Sushi...


So muss sich wohl eine Sushi fühlen. Zu sehr später Stunde in einer Tokioter Sushi-Bar, legt ein spaßiger Zeitgenosse sein Videohandy auf das Transport-Fließband, auf dem eigentlich die leckeren Speisen ihre Runden bis zum Verzehr drehen. Nette, hungrige Leute in einer aufregenden Stadt. Jubun meshiagaré...

Hier noch eine kleine Alternative...


zum diesjährigen Eurovision Song Contest. My Generation von The Zimmers (Durchschnittsalter kükenhafte 76 Lenze). Ihre erste Single erscheint in diesem Monat. Original entstammt der Song von 1965 und wurde von The Who interpretiert. Let's shakin', baby...

Von höflichen Berlinern...

...und anderen Exoten.

Suchbegriff des Tages...

mit dessen Hilfe in Google meine schöne Seite aufgefunden wurde.
Und das nicht weniger als 3 mal:
led zeppeling
(hihi) klingelton und schon bei Seite 6 erscheint -was Wunder- Sprechblaze.
Ob ich mich darüber wirklich freuen sollte?
Weitere, seltsame Suchbegriffe waren:
blowjob
t
türkei playboy symbol
muß dritter tempel jerusalem
Sehr befremdlich, das...

Hey, yo Sir...


...it's time for a Tea Partay. Mit freundlichen Grüßen an Tony Blair...

Stasi-Säcke...


Im Herbst 1989 hatten es die Mitarbeiter der DDR BStU eilig, die Spuren ihrer heimtückischen Arbeit zu vernichten. Da zu dieser Zeit die Informationen noch auf Papier gespeichert werden mussten, brauchten die Kalfaktoren der Menschenschinder bis Januar 1990, um ihre Arbeit zu Ende zu bringen. Unter der Last derartiger Mengen, gaben die verwendeten Reißwölfe ihren technischen Geist auf. Also war Handarbeit angesagt. Das Resultat waren geschätzte 45 Millionen DinA4 Seiten in 8 bis 30 Teile zerrissen und fein säuberlich in 16.250 Papiersäcke gelegt.

Rechnerisch gesehen würden 30 Personen für das manuelle Zusammenfügen von diesen geschätzten 600 Millionen Papierschnitzel, 600 bis 800 Jahre brauchen. Das gäbe Arbeit für mehrere Generationen von Puzzle-Fans.

Nun soll das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK in Berlin, dieses Riesen-Puzzle mit Hilfe einer von ihr entwickelten Software wieder zusammenfügen. Die Pedanterie der Stasi-Leute erleichtert das Suchspiel, weil damals direkt vom Schreibtisch in einen bereitstehenden Sack geschichtet und fast keine Akten gemischt wurden.

Die Schnipsel kommen auf ein Laufband, werden dort von beiden Seiten gescannt und danach entlang ihrer Konturen auf Übereinstimmungen hin verglichen. "Sind passende Teile gefunden, werden sie zu einem größeren Dokument zusammengefasst. Dann beginnt der Vorgang von vorn. Schnipsel für Schnipsel entsteht so wieder Seite für Seite der Stasi-Akten."

Die benutzten Algorithmen der Software können inzwischen nicht nur von Hand zerrissene Unterlagen, sondern auch geschredderte Papiere wieder zusammensetzen.
Beispielsweise vor kurzem, als für eine Steuerfahndungsbehörde ein Sack mit geschredderten Dokumenten vollständig rekonstruiert werden konnte.
Schlechte Zeiten, nicht nur für IM's...

Ich versichere hiermit...

Originalzitate aus Versicherungsakten:

  • "Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto."
  • "lch sah ein trauriges Gesicht langsam an mir vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens ein."
  • "Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich ja nicht."
  • "Bei einem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren."
  • "Sofort nach dem Tod meines Mannes wurde ich Witwe."
  • "Einnahmen aus Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof."
  • "Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer."
  • "Ich habe nun schon vieIe Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben."
  • "Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf durchsteckte."
  • "Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung."
  • "lch bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer, mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten."
  • "Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr."
  • "Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn."
  • "Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er."
  • "Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben."
  • "Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mirvorher seine Absicht mitzuteilen."
  • "In hohem Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler."
  • "Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte ..."
  • "Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen."
  • "Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden."
  • "Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war."
  • "Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen wird."
  • "Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde."
  • "Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber."
  • "Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos."
  • "Nachdem ich 40 Jahre lang gefahren war, schlief ich schließlich am Lenkrad ein."
  • "Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen."
  • "Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich einen Telefonmast."
  • "Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen."

    gefunden im Stadt Anzeiger

Und jetzt einen Blowjob...


...und schön den harten Knüppel in den Mund nehmen. Wer braucht dabei schon die Brille...

Der Wolf in mir...


...schlägt wieder zu. Mit einem Video der Band aus Brooklyn TV On The Radio und Wolf Like Me. Knurrr...

3...2...1...


...deins!

Jazzt geht's los...


...mit Kick the Cat und einem Lebend-Konzert in Chicago. Gebt der Ladezeit eine Chance, es lohnt sich. Breakfast gefällig...

Wieder etwas Musik...


...gegen den tristen Alltag. Diesmal von John Mayer. Mit einem Titel der mir aus der Seele spricht...

Waiting on the World To Change

Me and all my friends
We’re all misunderstood
They say we stand for nothing
There’s no way we ever could
Now we see everything is going wrong
With the world and those who lead it
We just feel like we don’t have the means
To rise above and beat it
So we keep waiting (waiting)
Waiting on the world to change
We keep on waiting (waiting)
Waiting on the world to change
Its hard to be persistant
When we’re standing at a distance
So we keep waiting (waiting)
Waiting on the world to change
Now if we had the power
To bring our neighbors home from war
They would’ve never missed a Christmas
No more ribbons on the door
When you trust your television
What you get is what you got
Cuz when when the only information ooohhh,
They can bend it all they want
So while we’re waiting (waiting)
Waiting on the world to change
We keep on waiting (waiting)
Waiting on the world to change
It’s not that we don’t care
We just know that the party’s there
So we keep waiting (waiting)
Waiting on the world to change
We’re still waiting (waiting)
Waiting on the world to change
We keep on waiting (waiting)
Waiting on the world to change
One day our generation
Is gonna rule the population
So we keep on waiting (waiting)
Waiting on the world to change
Know we keep on waiting (waiting)
Waiting on the world to change
We keep on waiting (waiting)
Waiting on the world to change
Waiting on the world to change
Waiting on the world to change
Waiting on the world to change

Gimme five...


...oder zwei verrückte Wiesel treiben ihr Unwesen in Ice Age II. Selten so gelacht...

Auf die Größe kommt es an...


alles andere ist Deeskalationstaktik...

Prof. Stephen Hawking...



als neues Mitglied von Led Zeppelin. Völlig losgelöst...

Zwischendurch ein wenig Pornographie...




gehört zum Alltag von vielen Kindern und Jugendlichen...

Grobmotoriker...



wie ich, haben hier das Nachsehen. Oder eine gute Krankenversicherung...

Und jetzt...



gibt's eine schöne Ballade von Threat Signal "Rational Eyes". Einfach mal gehen lassen...

Die Ritter der Kokosnuss...



...trafen sich letzte Woche um den bestehenden Rekord des weltgrößten Kokosnussorchesters zu brechen. John Cleese und Terry Gilliam von der berühmten Truppe der Monty Python riefen dazu auf. Der bisherige Rekord von 1.789 Menschen, wurde mit 5.567 sozusagen pulverisiert. Die Idee entstammt ursprünglich aus dem skurrilen Film "Ritter der Kokosnuss - Monty Python And The Holy Grail", in dem die Schauspieler mit Hilfe von zwei Kokosnusshalbschalen das Geräusch von Pferdehufen imitieren mussten. Einfach köstlich. "Und was schwimmt noch auf dem Wasser...?"
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