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Millimeterarbeit...




...im Mikrokosmos. Er ist zwar nicht besonders lang, aber dafür unheimlich dünn....

Was'n Seegang...



...so kurz nach der Narkose. Und alles der Verhütung wegen...

I love death...



...heißt zumindest ein recht witziges Flash-Video von Lodger. Für mich gilt das nicht. Glaube ich...

Leck mich...

...da freut sich der gemeine Päderast. Kindernothilfe übernehmen sie...

Bei der Nudel...



...versteht der Asiat grundsätzlich keinen Spaß. Das hat er mit dem Italiener gemein. Schlurrrp...

Da stellt sich die Frage...



...wo haben diese Zeitgenossen die ganzen PC's zusammengeschnorrt. Danach waren Überstunden für den Admin fällig...

Da fühlt sich jemand...



...regelrecht vor den Kopf gestoßen, was? Mir träumt doch glatt, das eine oder andere Balg in die Schaukel zu setzen...

Shitdisco...





...heißt die Kapelle und O.K. der Titel. O.K. Mal ganz was anderes...

Wer hat's erfunden..?



Hocus Focus...


Das Nachrichtenmagazin "Focus" wehrt sich juristisch gegen den Vorwurf, dass einer seiner Redakteure mit geheimen Unterlagen des Bundeskriminalamtes (BKA) gehandelt haben soll. Die "Focus"-Chefredaktion kündigte am Freitag eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen BKA-Präsident Jörg Ziercke wegen Verleumdung an. Der verdächtigte Redakteur Josef Hufelschulte stellte Strafanzeige gegen den Ex-Agenten Werner Mauss, den er laut BKA zum Kauf der Unterlagen genötigt haben soll. Die "Focus"-Chefredaktion forderte zudem eine Unterlassungserklärung vom NDR, dessen Magazine "Panorama" und "Zapp" über den Informationshandel korrupter BKA-Beamter berichtet hatten.

Laut "Panorama" forschte das BKA in einer geheimen Aktion zwischen 2002 und 2004 "Focus"-Journalisten aus, um undichte Stellen in der eigenen Behörde zu finden. Im Zuge der Ermittlungen sei deutlich geworden, dass ein "Focus"-Mann offenbar einen schwunghaften Handel mit geheimen Terrorakten betrieben habe. BKA-Präsident Ziercke bestritt vergangene Woche, dass Journalisten bespitzelt worden seien. Allerdings habe die Staatsanwaltschaft München wegen des Verdachts ermittelt, dass "korrupte BKA-Beamte" geheime und "hochsensible Unterlagen" verkauft hätten. Die mutmaßlich korrupten BKA-Mitarbeiter wurde laut Ziercke nicht identifiziert. Das Verfahren sei 2004 eingestellt worden.

Ein "Focus"-Sprecher erklärte am Freitag, das Nachrichtenmagazin weise "Vorwürfe und Verdächtigungen des NDR" entschieden zurück. Er verwies darauf, dass ein Verfahren gegen Hufelschulte wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat im Jahr 2004 eingestellt worden sei. Der Redakteur werde daher auch eine Unterlassungserklärung vom BKA einfordern. Ja nee, is klar. Fakten, Fakten, Fakten und immer schön an den Leser "denken"...

Pumuckls Mütter...


Darf der Pumuckl eine Freundin haben? Oder sogar heiraten? Über diese Fragen verhandelt am 26. April das Landgericht München I, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Hintergrund des Verfahrens ist erneut der Streit zwischen den beiden Pumuckl-Müttern, der Schriftstellerin Ellis Kaut (oben im Bild) und der Grafikerin Barbara von Johnson. Kaut will mit einer einstweiligen Verfügung erreichen, dass ein von von Johnson und einem Fernsehsender gestarteter Malwettbewerb zur Suche nach einer Partnerin für Pumuckl gestoppt wird.

Die Münchnerin Kaut hatte den Pumuckl 1961 als Figur für Hörspiele erfunden und 1965 die ersten Bücher mit den Geschichten des kleinen Klabauters auf den Markt gebracht, sie versteht sich als dessen wahre Mutter. Eine Heirat "von dem kleinen drolligen Pumuckl zu fordern, geht gegen das künstlerische Gefühl und widerspricht dem der Literaturfigur Pumuckl von der Antragstellerin gegebenen Charakter", argumentiert Kaut in ihrem Antrag auf einstweilige Verfügung. "Der Pumuckl ist und bleibt ein Nachfahre der Klabauter, also ein Geistwesen." Damit habe er kein ausgeprägtes Geschlecht und keine Sexualität.

Pumuckl hat allerdings zwei Mütter, wie in früheren Prozessen Münchner Richter entschieden: Von Johnson hatte 1965 als Studentin die Figur illustriert, sich zunächst aber nicht um die Urheberrechte für die Grafik gekümmert. 2003 sicherte sie sich diese vor Gericht. Von Johnson argumentiert, dass Pumuckl es nach 43 Jahren Unfug verdient habe, eine Freundin zu bekommen.

Über ihren Anwalt teilte sie dem Gericht mit, sie wisse als Kunsttherapeutin, "wie wichtig für die psychische Entwicklung und Heilung eines Menschen ist, sein ganzheitliches Selbst zu finden". Beim Malen mit Kindern sei es ihr ein besonderes Anliegen, diese mit ihren inneren, unbekannten Wesen in Kontakt zu bringen - so auch bei der Suche nach einer Partnerin für Pumuckl. "Besonders Mädchen sollen angeregt werden, ihren inneren Witzbold als Freundin zu erkennen", betonte von Johnson. So eine Art "innere Saukatze". Die spinnen, die Pumuckl-Mütter...

sind des Hasen tot...

Der angezüchtete Killerinstinkt steht ihm in das Hundegesicht geschrieben.
Der Osterhase wollte gerade Nussnougat-Eier in Herrchens Garten verstecken...

Für die Hasen in Neuseelands Otago-Provinz war Ostern alles andere als ein Fest. Die Behörden hatten dort wie seit 15 Jahren zur „Osterhasenjagd” geblasen, und 16 121 mussten ihr Leben lassen. Weniger als im vergangenen Jahr, sagte Veranstalter Martin McPherson der „Southland Times”, als 22 000 Langohren abgeschossen wurden. Hasen gelten in Neuseeland als Pest, weil sie Schafen und Rindern das Gras wegfuttern. Das Städtchen Alexandra hatte rund 400 Jäger aus dem ganzen Land eingeladen. Da wünscht man sich für einige Zeitgenossen doch glatt die Reinkarnation... Wellington dpa

FROHE OSTERN


Grün sind die Sträucher
Im Ostergarten,
Indes die Pappeln,
Am Wasser noch warten.
Dort eine Wolke
Will sich beeilen,
Hier eine weiße
Will noch verweilen.

Bruder und Schwester
Waschen die Teller.
Bruder wäscht langsam,
Schwester wäscht schneller.
Nur unser Dicker
Tut nicht desgleichen,
Sitzt noch am Tische
Und isst noch sein Breichen.

Wir bringen ein Kind zur Taufe.
Gott gebe, dass es bald rede und laufe.
Wir wünschen, dass es gedeihe
Und nicht so schreie.

Ostergedicht von B. Brecht
(Danke an Thommy für's Bild)

Biersee...


Was eine Verschwendung. Um nicht zu sagen eine Katastrophe:

"Waldmohr
- Zerbrochene Flaschen, Getränkekisten und ein Bier-See haben den Verkehr auf der Autobahn 6 bei Waldmohr in Richtung Mannheim komplett zum Erliegen gebracht. Ein Getränkelaster hatte in einer Auffahrt Teile seiner Ladung verloren, die sich über beide Fahrspuren verteilte, wie die Polizei in Kaiserslautern mitteilte. Verletzt wurde niemand, den Sachschaden bezifferten die Beamten zunächst auf 20 000 Euro. Wegen der Aufräumarbeiten musste die Autobahn in Richtung Mannheim mehrere Stunden gesperrt werden."

Dazu ein kleiner Bierwitz:
Karl sitzt alleine in der Kneipe und besäuft sich. Kurz vor Sperrstunde verabschiedet er sich vom Kellner und will heim. Er probiert aufzustehen, aber fällt sofort auf den Boden: "Auweia! So kann ich mich nicht bei meiner Frau blicken lassen. Die hält mir wieder ne riesen Standpauke wenn ich so betrunken heimkomme! Mach mir bitte einen Kaffee." Minuten später hat Karl seinen Kaffee getrunken und fühlt sich auch gleich viel besser! Er will aufstehen, fällt aber, sofort wieder auf den kalten Boden: "Wirt! Ich brauche ne ganze Kanne! Meine Frau dreht mir den Hals um!" Einige Zeit später hat er die ganze Kanne getrunken und fühlt sich auch viel, viel besser: "Also jetzt müsste es gehen" meint er und fällt wieder längs. "Tja, da hilft alles nix. Dann muss ich halt nach Hause kriechen!"
Am nächsten Morgen wacht Karl auf, seine Frau schaut ihn böse an und keift: "Karl, gestern mußt du ja wieder ganz schön besoffen gewesen sein!" Karl erwidert: "Woher willst´n das wissen?"
"Ganz einfach. Deine Kumpels aus der Kneipe haben vorhin angerufen. Du hast deinen Rollstuhl vergessen..."

Schreck lass nach...





Ich schmeiss mich weg...

Ausgehackt...


Die Auslieferung des mutmaßlich gefährlichsten Computer-Hackers der Welt in die USA ist einen Schritt näher gerückt: Ein Londoner Gericht lehnte den Berufungsantrag des britischen Computerfachmanns Gary McK. gegen eine Auslieferung ab. Die USA werfen dem 41-jährigen Arbeitslosen vor, in den Jahren 2000 und 2001 von London aus in Computer des US-Militärs und des Pentagons eingedrungen zu sein und dort wichtige Daten gelöscht zu haben. McK. gab dagegen zu Protokoll, er habe in den Computernetzwerken nach Beweisen für die Existenz von UFOs gesucht und die Sicherheit der Vereinigten Staaten nicht gefährden wollen.

Konkret werfen die USA McK. unter anderem vor, er habe kurz nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 eine ganzes Computernetzwerk der Marine mit mehr als 300 Geräten lahm gelegt. Unterstützer McK.s zufolge soll der Brite jedoch nur als Sündenbock für Sicherheitslücken beim US-Militär herhalten. McK. war im November 2002 von einem Gericht im US-Bundesstaat Virginia in sieben Punkten angeklagt worden. Wenn er in den USA schuldig gesprochen würde, drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft und eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Dollar. Und kein Rechner weit und breit. Arme Sau...

Balls Of Steel...



Here's the Militant Black Guy, motherf...

Recycle-Klunker...

Hat seine Asche in's Weltall beamen lassen...

Die Tochter eines verstorbenen Wiesbadeners darf dessen Asche nicht zu einem Diamanten pressen lassen. Das Amtsgericht Wiesbaden untersagte der Frau in einem am Dienstag verkündeten Urteil, die sterblichen Überreste ihres Vaters in die Schweiz zu bringen und dort in einen Edelstein umwandeln zu lassen. Damit setzte sich in dem Prozess die Mutter des Toten durch, die den Plan ihrer Enkeltochter bereits mit einer einstweiligen Verfügung gestoppt hatte. Diese Verfügung bestätigte das Amtsgericht nun. Gegen die Entscheidung kann die Tochter noch Berufung einlegen. (Az. 91 C 1274/07)

Die Tochter hatte sich in dem Verfahren darauf berufen, dass die Umwandlung der Asche in einen Diamanten dem Wunsch ihres Vaters entspreche. Sie wollte diese dazu in die Schweiz bringen, wo ein solches Verfahren im Gegensatz zu Deutschland erlaubt ist. Nach Auffassung des Gerichts konnte die Frau aber nicht "hinreichend glaubhaft" machen, dass dies tatsächlich der letzte Wille ihres Vaters sei. Bei einer "so exotischen und in Deutschland unzulässigen Form der Bestattung" trage sie aber die Beweislast, dass der Verstorbene dies gewollt habe.

Das Amtsgericht begründete seine Zweifel an dem angeblichen letzten Willen des Verstorbenen vor allem damit, dass der an Krebs erkrankte Mann Weihnachten vergangenen Jahres seinem Schwager nach einem Besuch am Familiengrab erklärt habe, er werde dort auch bald liegen. Diese Äußerung sei nach einem Gespräch mit seiner Tochter im November gefallen, in dem sich der Mann von der Idee der Umwandlung seiner Asche in einen Diamanten "angetan gezeigt" habe.

Der Anwalt der Frau kündigte laut einem Gerichtssprecher an, gegen die Entscheidung Berufung vor dem Landgericht einlegen zu wollen. Die grundsätzliche Zulässigkeit der Umwandlung der Asche eines Verstorbenen in einen Diamanten ließ das Amtsgericht offen.
Wenn es nach meinem Willen ginge, dürften mich meine "lieben Verwandten" sogar aufrauchen. Wohl bekomm's...

Kopierschutz ade...


London, 03.04.2007. Nach wochenlangen Diskussionen innerhalb der Musikbranche geht der britische Plattenkonzern EMI in die Offensive: Einzelne Titel und Alben der Plattenfirma sollen im Internet künftig auch ohne elektronischen Kopierschutz angeboten werden. Dies teilte der Konzern gestern in London mit. Titel ohne Kopierschutz sollen allerdings zu einem höheren Preis verkauft werden, hätten dafür aber auch eine höhere Klangqualität. Die einzelnen Tracks werden im Dateifomat AAC mit 256 KBit/s statt der bisherigen 128 KBit/s angeboten. Wie es weiter heißt, will EMI seine Musikvideos künftig generell ohne Kopierschutz vertreiben.

Bislang gehörte der Kopierschutz in Form der so genannten "Digital Rights Management"-Systeme (DRM) zu den Auflagen der Major-Labels beim Verkauf von Musik in den Internet-Download-Shops. Gegen dieses System hatte sich jüngst Apple-Chef Steve Jobs ausgesprochen und betont, DRM habe niemals funktioniert oder der Piraterie Einhalt bieten können. Er bezeichnete die vollständige Aufgabe des Kopierschutzes als beste Alternative für den Konsumenten. Na also. Geht doch...

Rette sich wer kann...



Neenee, diese Japaner...

Bei Bier hört der Spass auf...


Wenige Stunden vor Prozessbeginn gegen einen mutmaßlichen Unterweltchef in den Niederlanden haben sich vor dem Gericht mehrere Explosionen ereignet. Der Anwalt des verurteilten Entführers Willem Holleeder sagte am Montag vor Journalisten, er sei überzeugt, dass sein Mandant nichts mit den nächtlichen Explosionen zu tun habe. Verletzt wurde niemand; es entstand aber großer Schaden am Gerichtsgebäude. Während die niederländischen Medien von einem Anschlag sprachen, gab es dafür zunächst keine offizielle Bestätigung. Das Verfahren gegen Holleeder sollte dennoch beginnen, wie ein Polizeisprecher sagte. Es werde in ein anderes Gericht verlegt.

Die Explosionen ereigneten sich gegen 03.00 Uhr nachts vor dem "Bunker", wie das Hochsicherheitsgericht im Amsterdamer Vorort Osdorp auch genannt wird. Das erste Stockwerk des Gebäudes wurde beschädigt; etliche Scheiben barsten.

Vor dem Gericht sollte der Prozess gegen den mutmaßlichen Chef einer kriminellen Bande und fünf seiner mutmaßlichen Mittäter beginnen. Holleeder alias "Die Nase" hatte elf Jahre lang im Gefängnis gesessen, weil er 1983 den Brauereierben Freddy Heineken entführt hatte. Nachdem er 1992 aus dem Gefängnis freigekommen war, soll er einer der einflussreichsten Bandenchefs in der Amsterdamer Unterwelt geworden sein. In den vergangenen Jahren sollen Holleeder und seine Komplizen vier Geschäftsleute aus dem Immobilienbereich erpresst und einen von ihnen ermordet haben. Mit einem Urteil wird Ende Juni gerechnet. Ich denke, dass "die Nase" in Zukunft nur noch gesiebte Luft atmen wird...

Willkommen...


Wiederholt konnte ich einen Bloggerkollegen erpressen, mich bzw. meinen gar nicht soooo schlechten Blog in sein Blogroll aufzunehmen. Also herzlich Willkommen, Mathias. Ein kleiner Schritt für mich, muuahahaharrgh...

Lieber Zionistenpräsident Tony Blair...

...ihre verbrecherischen Versuche, uns mit diplomatischen Mitteln hier herauszukriegen, werden scheitern! Ich und die anderen britischen Hunde hier haben uns gestern abend freiwillig festketten lassen, um gegen die unmenschliche Politik der britischen Regierung zu protestieren.

Wir haben alte Seemannsshantys gesungen und uns dann gegenseitig ein bißchen gefoltert, um auf die Lage der Menschen im Irak hinzuweisen! Wir fordern die Freilassung aller Gefangenen und eine friedliche Welt ohne Zionismus und Dollar-Herrschaft. Herr Ahmadinedschad, übrigens ein großer Sportsmann, Frauenschwarm und begnadeter Lyriker, hätte mich übrigens gestern fast wieder freigelassen, bis Sie, "hochverehrter" Herr Blair, sich wieder irgendwas geleistet haben, was mir jetzt gerade leider nicht mehr einfällt.


Mit freundlichen Grüßen,
Fatimah Turney

gefunden bei TITANIC-Online

Schweizer Müllregulierung...


In der Schweiz müssen Spammer ab Sonntag mit empfindlichen Strafen für das Verschicken unerwünschter Werbe-Mails rechnen. Das neue Telekommunikationsgesetz sieht Geld- und Gefängnisstrafen für die Absender von Spam-Mails vor. Demnach ist es verboten, per E-Mail, SMS oder auf jedem anderen Telekommunikationsweg ohne Erlaubnis massenhaft Werbe-Mails loszuschicken. Ausgenommen davon sind nur Mitteilungen an Kunden, die ihre Adresse selbst durch das Versenden eines Auftrags in einem ähnlichen Geschäftsbereich preisgegeben haben. Die Internet-Anbieter sind verpflichtet, die Verbreitung von Spam-Mails durch ihre Kunden zu unterbinden.

In der Praxis hat das Gesetz nur Bedeutung für Spammer, die in der Schweiz sitzen. Sehr wirkungsvoll, wenn man bedenkt dass nur etwa ein Prozent der Spam-Mails tatsächlich aus der Schweiz kommen. Dagegen kommen fast 70 Prozent der unerwünschten elektronischen Post aus Asien, vor allem aus China und den Philippinen. Die Schweizer werden wohl den Ricola-Mann losschicken müssen. "Wer hat's erfunden..."

Beinahe gestillt...

Gerade im trunkenen Zustand sehr explosiv...

Seine kräftige Stimme hat ein sechs Tage altes Baby in der Türkei davor bewahrt, von einem Spezialkommando der Polizei in die Luft gesprengt zu werden. Das kleine Mädchen war in einer Tasche im Hof einer Moschee im westtürkischen Mugla ausgesetzt worden, wie die türkische Zeitung "Hürriyet" am Montag berichtete. Besucher des Gotteshauses befürchteten, die Tasche enthalte eine Bombe, und alarmierten die Polizei. Die angerückten Bombenexperten wollten die Tasche sicherheitshalber sprengen und brachten einen Zünder an. Erst in diesem Moment hörten die Mitglieder des Einsatzkommandos durchdringende Babyschreie. Der Zünder sei daraufhin rasch von der Tasche entfernt worden.

Eine erste ärztliche Untersuchung des Findelkinds ergab, dass das Mädchen etwa sechs Tage alt ist, 46 Zentimeter misst und knapp drei Kilogramm wiegt. Der Zustand des Babys deutete darauf hin, dass es in einem Krankenhaus zur Welt gekommen sein muss. Nun wird nach der Mutter gefahndet, während das Mädchen zunächst weiter im Krankenhaus von Mugla gepflegt wird. Das Personal taufte das Baby auf den Namen "Ravza" - Paradiesgarten. Und denke bloß niemand, sowas könne nur in der Türkei passieren...

Black Mesa Ballade...



Das ist der Rhythmus der Killerspiele...
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